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Ethik:
Mein Verständnis von Ethik in der Tierkommunikation


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Ethik

E T H I S C H E   G R U N D S Ä T Z E   M E I N E R   A R B E I T 

Für mich ist es selbstverständlich, ein partnerschaftliches Verhältnis zu meinen Tiergefährten zu pflegen. Mir liegt ihr Wohlergehen, ihre Zufriedenheit und ihre seelische und körperliche Gesundheit am Herzen.

Ich unterstütze diejenigen gern auf ihrem Weg, die ein ehrliches Interesse an den Wünschen und Bedürfnissen ihres Tiergefährten haben und grundsätzlich bereit sind ggf. etwas im Umgang oder im Leben oder an der Arbeit mit dem Tier zu verändern.


 

Die herrenlose Katze, Begleiterin in die Welt der Katzen



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Alle Tiere, egal ob Säugetier, Insekt, Fisch oder Vogel, haben uns viel mitzuteilen und haben nach meinem Verständnis dasselbe Recht, mit Respekt, Achtung und Interesse behandelt zu werden. Es spielt für mich keine Rolle, ob das Tier alt oder jung, krank oder behindert ist.

Die Katze auf dem Foto auf dieser Seite war eine herrenlose Katze, die sich von keinem Menschen hat hochnehmen lassen. Sie war sehr krank als das Foto entstand. Im Mai 2004 ist sie gestorben. Sie war meine Lehrmeisterin was die freie Seele der Katzen angeht. Sie war sehr weise und hat mich gerne bei meinen Seminaren unterstützt. Sie hat einmal gesagt: "Ehrfurcht sollte euer Leben durchziehen, Ehrfurcht vor dem Leben, Ehrfurcht vor eurem Leben wie auch vor dem Leben aller anderer Lebewesen."
Weitere Botschaften von ihr finden Sie auch unter Tiergespräche.

Es wird sich in der Gemeinschaft verschiedener Lebewesen immer um eine Arbeit miteinander handeln, ein Miteinander zwischen Tierbesitzer und Tiergefährten, bei dem ich, die Tierkommunikatorin, als Übersetzerin, Vermittlerin und Beraterin tätig werden kann.

Es ist die selbstverständliche Aufgabe des Tierbesitzers, die Botschaften des Tieres anzunehmen, zu reflektieren und umzusetzen. Allein verantwortlich für das Tier sind Sie als TierhalterIn. Entscheidungen zu treffen und zu handeln liegt in Ihrer Verantwortung!



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