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Tiergespräche

Ü B E R   S T E R B E N   U N D   T R A U E R N 

... was uns unsere Tiergefährten über das Sterben und die Trauerarbeit wissen lassen möchten ...

Auszüge aus Kommunikationen von mir mit einigen Tieren:


 

Schmusi Kaninchenbock



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(...) Leistung ist doch nicht so wichtig, im Leben sind andere Dinge wichtig. Wie man sich verhalten hat, was man gelernt hat und was man aus Misserfolg gelernt hat, ganz wichtig. Nicht nach Geld oder Leistung. Geld ist für uns sowieso völlig unnütz, aber ihr Menschen könnt ja nicht anders. (...)
Lasst die Tiere so leben, wie Tiere leben und drängt ihnen nicht eure Vorstellungen auf. Die sind alle menschlich geprägt, das ist nichts für uns. Danke für euer Einfühlungsvermögen. (...) Ja, wir sind gerne Haustiere, wir haben uns diese Aufgabe ausgesucht und wollen sie zu eurer Zufriedenheit ausfüllen! Aber ihr müsst uns auch die Chance dazu geben, dass wir das leisten können, was ihr von uns erwartet. Ihr müsst euch klar darüber sein, was ihr von uns erwartet. Wie sollen wir sonst euren Erwartungen entsprechen, wenn ihr nicht einmal wisst, was unsere Aufgaben sind? So lange Jahre dienen wir euch dann, haben wir dann nicht ein Anrecht auf einen würdigen Tod? Lasst uns nicht unnötig dahin vegetieren, in der freien Wildbahn hätte uns längst der Fuchs, der Adler oder der Wolf geholt. Hier bei euch zuhause müsst ihr das Raubtier sein, denn ihr habt für uns die Verantwortung übernommen, im Leben wie im Sterben. Ein würdevoller Tod - was ist das? Sicher nicht, dass ihr uns betrauert, wenn wir noch leben. Sicher nicht, dass ihr uns hinterher jammert, wenn wir gegangen sind. Sicher nicht, dass ich die Verantwortung dafür habe, was mit euch hinterher passiert. Lasst uns gehen, lasst uns gehen, wohin wir gehen wollen, wohin wir gehen müssen, haltet uns nicht auf und jammert nicht nutzlos herum. Das macht uns den Weg so schwer, und er muss doch gegangen werden.
Lasst uns gehen und wir werden euch glücklich zurück lassen, ihr werdet glücklich sein, denn wir müssen jetzt nicht mehr leiden, wir sind von Schmerz und Leid und den Qualen des Alters befreit, bereit für eine neue Aufgabe, bereit für neue Tage und vielleicht auch wieder bereit für euch, für euch, die ihr gute oder schlechte Herren wart, die ihr noch etwas lernen sollt oder die ihr euch weiterentwickeln könnt. Jeder von uns wird zu dem von euch kommen, zu dem er gehört.
(Schmusi, Zwergkaninchenbock, begleitete mich 5 Jahre auf meinem Lebensweg, verstorben 2005)



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K A T Z E ,   1 4   J A H R E 

(...) Die Kraft verlässt mich, die Energie zerrinnt. Ich sehe den Tunnel und das Licht, ich werde bald gehen und sie wird bei mir sein und wir werden es gemeinsam schaffen, jeder findet seinen Weg. Ich den meinen und sie den ihren.
Möchtest du, dass ich noch etwas ausrichte?
Sag ihr, der Weg, den sie begonnen hat zu beschreiten, ist ein guter Weg, er wird sie immer weiter führen, er wird sie nicht ans Ziel führen, denn das Ziel wäre das Ende der Suche nach sich selbst und ein Ende gibt es nicht.
Ja, das sag ihr.
Sie soll eine Kerze für mich anzünden und mich in die Welt hinausgehen lassen. Was man liebt lässt man gehen und kann dann in der Zukunft neue Wege gehen. So ist das. Zündet eine Kerze an und denkt an mich, ich werde eure Gedanken begleiten und langsam gehen, wenn ihr soweit seid.
Wenn ich tot bin und mein Körper schlaff und kalt, soll sie mich begraben. Bitte wartet so lange, legt keine warmen Körper in die dunkle kalte Erde, das gehört sich nicht. Mein Körper ist dann wohl versorgt. Meine Seele lasst reisen, lasst mich gehen, denn dann werden neue Wege frei, Wege zu Entwicklung und Reichtum (sie meint immateriellen Reichtum). Ohne Tod gäbe es keine Veränderung, ohne Tod gäbe es kein Wachstum und ohne Tod gäbe es keine Ewigkeit.
(Katze, 14 Jahre)



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H E R R E N L O S E   K A T Z E ,   A L T E R   U N B E K A N N T 


(...) Das meiste liegt nicht in unserer Hand.
So wie der Tod.
Ja, ihr Menschen könnt ihn künstlich herbei führen, aber auch mit dieser Fähigkeit seid ihr nicht glücklich, denn ihr seid nicht Gott, Zweifel quälen euch, Zweifel über Zweifel, ein Leben lang, Zweifel und Selbstvorwürfe, hohe Erwartungen habt ihr an euch selbst gestellt, wenn ihr Gottes Aufgaben wahrnehmt. Könnt ihr die erfüllen? (...)
Denkst du, Menschen dürfen Tieren Sterbehilfe geben?
Ja, doch, schon, aber sie müssten den Willen des Tieres ergründen. Manche Tiere sind schon weit von einem tiergerechten Leben entfernt und werden trotzdem nicht erlöst und andere konnten sich mit den Gegebenheiten arrangieren, werden aber aus dem Leben gerissen. Die Menschen setzen an ein lebenswertes Leben menschliche Maßstäbe, die natürlich für Tiere nicht gelten, das ist der Fehler. Fragt doch die Tiere, bevor ihr sie tötet. (...)
Ehrfurcht sollte euer Leben durchziehen, Ehrfurcht vor dem Leben, Ehrfurcht vor eurem Leben wie auch vor dem Leben aller anderer Lebewesen.
(herrenlose Katze, Alter unbekannt)



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