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Sterbebegleitung:
Und über meinen ersten bewussten telepathischen Kontakt


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Sterbebegleitung

W I N D R O S E 

Mehr als sieben Jahre hat mich die Hannoveranerstute Windrose auf meinem Lebensweg begleitet. Wir haben zusammen Höhen und Tiefen durchlebt, sie war die Konstante in meinem Leben gewesen, jemand, auf den man sich in jeder Situation verlassen konnte. Sie hat mich gelehrt, was wirklich wichtig in meinem Leben ist und sie hat unendliche Geduld dabei bewiesen, mich auf meinen Weg zu bringen.


 

Windrose Zeichnung von Sandra Kärcher



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M E I N   E R S T E R   B E W U S S T E R   T E L E P A T H I S C H E R   K O N T A K T 

Und sie war die erste, mit der ich in einem bewussten telepathischen Kontakt gewesen bin - schon bevor ich wirklich glauben konnte, dass ich einen telepathischen Kontakt haben konnte und lange Zeit bevor ich Seminare über Tierkommunikation besucht habe.
Eines wunderschönen sonnigen Maitages im Jahr 2000 lag sie nachmittags tot auf der Wiese. Sie war einen friedlichen, einen friedvollen Tod gestorben - und ich, die ich mich Zeit ihres Lebens vor dem Moment gefürchtet hatte, an dem ich sie würde einschläfern lassen müssen, war lange Zeit fassungslos darüber, dass sie mich, ja, so plötzlich verlassen hatte. So empfand ich es damals. Es dauerte eine lange Zeit, bis ich ihren Tod verwinden und sie, meine geliebte Windrose, loslassen konnte. Die Botschaft, die sie mir in diesem für mich ersten bewussten telepathischen Kontakt übermittelt hat, hat es mir möglich gemacht.


 

Windrose



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Mehr und mehr ist mir seitdem deutlich geworden, wie wichtig es ist, dass der Mensch am Ende des gemeinsamen Lebens mit dem geliebten Tier lernt loszulassen. Sei es, das Tier ist plötzlich verstorben, musste eingeschläfert werden oder auch, dass es ein längerer Leidensweg war, dessen Ende vorauszusehen war.
Oft kann in solchen Lebenssituationen die Tierkommunikation helfen - so, wie ich es schon oft erlebt habe. Unter Tiergespräche über Sterben und Trauern habe ich Auszüge aus einigen Gesprächen mit Tieren verzeichnet, die uns mit ihrer Botschaft etwas zu diesem Thema zu sagen haben.
Es besteht die Möglichkeit, ein unheilbar krankes Tier zu fragen, ob es weiterleben möchte oder ob es möchte, dass ihm beim Sterben geholfen wird. Viele Tiere sind mit Sterbehilfe einverstanden und es besteht die Möglichkeit für uns, die Verantwortung für die Entscheidung wenigstens ein Stück weit abzugeben.
Es können Fragen beantwortet und Botschaften übermittelt werden zwischen Besitzer und Tiergefährte, die vielleicht das Loslassen erleichtern, für Mensch und Tier.
Wenn Sie es wünschen kann ich Sie und Ihr Tier auch zum Einschläfern beim Tierarzt begleiten oder mit Ihnen und Ihrem Tiergefährten gemeinsam auf den Tierarzt warten, wenn dieser zu Ihnen nach Hause oder zu Ihnen auf den Hof kommt.
Wir können gemeinsam Rituale finden, die Ihnen den Abschied vielleicht erleichtern; Verabschiedungs-, Beerdigungs- und Loslassrituale. Es besteht die Möglichkeit, dass ich unter bestimmten Umständen auch nach dem Tod Ihres Tieres noch einmal versuche, einen Kontakt zu ihm herzustellen, wenn das erforderlich erscheint.

Jede mögliche Art der Hilfestellung wird nach individueller Absprache gestaltet. Für meine Leistungen als Tierkommunikatorin während einer Begleitung berechne ich das Honorar für Stammkunden von 60 Euro pro Stunde telepathische Gesprächszeit.
Für die persönliche Betreuung vor Ort oder per Telefon, für Telefonate und weitere Hilfestellungen und Unterstützungen fordere ich kein Honorar. Ich bitte um Erstattung eventueller Fahrtkosten (0,50 Euro je Kilometer).



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